Unternehmen - Hafen Wien

Wir sind ihre Logistik Drehscheibe.

DER ZUKUNFT ENTGEGEN.

Der Hafen Wien ist ein multifunktionaler Dienstleistungsbetrieb, der sowohl jahrzehntelange Erfahrung hat als auch modernste Technologien bietet. Durch seine optimale Anbindung an die Verkehrsträger Schiff/Bahn/LKW und die Nähe zum Flughafen Wien - Schwechat fungiert er als leistungsstarke Schnittstelle internationaler Handels- und Transportwege.

Der Hafen Wien betreibt das größte öffentliche Zolllager Österreichs. Für die Lagerung bzw. Bearbeitung von Zoll- und Inlandsware stehen moderne Lagerhallen sowie geschultes, gut ausgerüstetes Personal zur Verfügung. Ein eigenes Zollamt sorgt für rasche Abfertigungen. Das Gelände ist rund um die Uhr bewacht, Zu- und Abfahrten unterliegen nicht dem Wiener Nachtfahrverbot. Die drei Wiener Donauhäfen zeichnen sich durch moderne Umschlagseinrichtungen, ausgezeichnete Infrastruktur und zuverlässiges, geschultes Personal aus. Ob Baustoffe, Container, Stück- oder Schüttgut: Für einen raschen und sicheren Güterumschlag ist gesorgt.

Der Hafen Wien: Moderner Logistik-Umschlagplatz, wichtiger Wirtschaftsstandort und Nahversorger der Stadt. Lernen Sie die vielen Gesichter des Hafens kennen:

STANDORTE

Das Hafen-Areal

Rund 3 Millionen Quadratmeter ist das Areal des Hafen Wiens groß. Die Hafen Wien-Gruppe, die zum Wien Holding-Konzern gehört, betreibt hier mit ihren Tochtergesellschaften drei große Güterhäfen inklusive Infrastruktur: den Hafen Freudenau, den Hafen Albern sowie den Ölhafen Lobau. In allen drei Güterhäfen werden pro Jahr rund 1.000 Frachtschiffe abgefertigt. Über den Wasserweg kommen vor allem Mineralölprodukte sowie Streusalz, Baustoffe wie Zement, Sand oder Stahlprodukte bzw. landwirtschaftliche Produkte wie Getreide und Kunstdünger.

Hafen Freudenau
  • Stromkilometer: 1920,1
  • Längengrad: 16° 29' 16,45'' O
  • Breitengrad: 48° 10' 12,63'' N

Der Hafen Freudenau ist das Zentrum des Güterumschlages an der Donau in Wien. Hier befinden sich die Umschlag-Anlagen für Schüttgüter und Rohstoffe, der Containerterminal, ein Autoterminal, Hallen- und Lagerplätze, Verteilzentren für Markenartikel, das größte Zoll-Freilager Österreichs mit Zollamt und eigener Polizeistation sowie die Direktion und Verwaltung des Wiener Hafens. Der Hafen Freudenau dient außerdem als Schutz- und Winterhafen.

  • Sitz der Geschäftsleitung/Allgemeine Verwaltung
  • (Zoll)Freilager/Zollamt
  • Lager- und Markenartikelverteilzentrum
  • Autoterminal
  • Umschlagsterminal
  • Containerterminal
  • Polizeistation
  • Schutz- und Winterhafen
  • Büros
  • Lagerflächen
Hafen Albern
  • Stromkilometer: 1918,3
  • Längengrad: 16° 30' 23,60'' O
  • Breitengrad: 48° 09' 38,59'' N

Im Hafen Albern werden Baustoffe, landwirtschaftliche Produkte und Stahlerzeugnisse umgeschlagen. Auf dem Gelände befinden sich fünf große Getreidespeicher mit einer Kapazität von insgesamt 90.000 Tonnen. Auch das Schwergutzentrum für high & heavy Lasten (bis zu 450 Tonnen) ist im Hafen Albern angesiedelt. Damit zählt der Hafen Albern zu den wichtigsten Standorten für den Getreide-Umschlag im Osten Österreichs.

Entlang der Alberner Hafenzufahrtstraße befinden sich noch weitere große Logistikbetriebe und vereinzelt sind auch noch Reserveflächen für potentielle Betriebsansiedlungen vorhanden.

  • Baustoffterminal
  • Umschlag und Lagerung von Getreide
  • Schwergutumschlag
  • Automatisierte Brückenwaage (+43 1 727 16 – 1146)
  • Büros
  • Lagerflächen
Hafen Lobau
  • Stromkilometer: 1916,4
  • Längengrad: 16° 31' 43,49'' O
  • Breitengrad:  48° 09' 28,28'' N

Rund 1000 Tankschiffe docken jährlich an den sieben Anlegestationen im Ölhafen an. Pro Jahr werden rund eine Millionen Tonnen Mineralölprodukte umgeschlagen.

Der Ölhafen ist durch Pipelines mit dem Zentraltanklager Lobau und der Raffinerie in Schwechat verbunden. Über den Frachtenbahnhof Lobau ist der Ölhafen an das Bahnnetz angeschlossen. Die Hafenstationen sind mit Online-Messsystemen und vollautomatischen Verladesystemen ausgestattet. Die Pump- und Verladestationen befinden sich auf schwimmenden Pontons. Aufgrund der Lage eignet sich das Gebiet hervorragend für emissionsstarke und transportorientierte Betriebe.

  • Umschlag und Lagerung von Mineralölprodukten
  • Betriebsansiedlung

DIE BEDEUTUNG DES HAFENS FÜR WIEN

Wirtschaftsstandort

Der Hafen Wien ist bereits heute der größte Donauhafen Ostösterreichs- und immer noch werden seine vielseitigen logistischen Möglichkeiten weiter ausgebaut und seine Kapazitäten stetig erhöht. Seine große Stärke liegt darin, 2000 Kilometer vom Schwarzen Meer und 1500 Kilometer von der Nordsee entfernt als das größte trimodale Logistikzentrum in Österreich gleichzeitig Transportwege zu Wasser, auf der Schiene und auf der Straße zu verbinden - der ideale Standort also, um verschiedene Güter und Waren zu verfrachten, in Containern zu lagern, zu handeln und zu verwalten.

Auf dem Areal des Hafens befinden sich neben der in der Wien Holding angesiedelten Hafen Wien-Gruppe bis zu 200 private Unternehmen - darunter etwa 40 Speditionen - um die profitablen Vorzüge des Hafen Wiens wirtschaftlich zu nutzen und für ihre Zwecke die geeigneten Objekte zu mieten. Der Hafen Wien ist mit rund 5.000 Arbeitsplätzen ein wichtiger Beschäftigungsstandort für eine ganze Region geworden.

Logistikumschlagplatz

Insgesamt wurden am Hafen Wien im Jahr 2023 rund 3,7 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, davon etwa 37 Prozent per LKW, 36 Prozent per Bahn und 27 Prozent per Schiff. Im Jahr 2023 wurden etwa 25.800 Fahrzeuge abgefertigt. Pro Woche führen rund 120 Containerzüge zu den großen europäischen Seehäfen wie Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam, Ludwigshafen und Duisburg und weitere Züge zu wichtigen Knotenpunkten in Osteuropa wie Bratislava und Budapest. Somit hat sich der Hafen Wien zu einer zentralen Schnittstelle im Überseecontainerverkehr entwickelt.

Der Hafen als Nahversorger

Eine Vielzahl der Waren, die in Wien angeboten oder verarbeitet werden, werden mittlerweile über den Wiener Hafen umgeschlagen. Mit über 470.000 Containereinheiten/Jahr wird diese Tatsache eindrucksvoll veranschaulicht. Ob Rohstoffe oder Düngemittel, ob Bau- oder Brennstoffe, ob Streusalz oder Getreide - der Hafen Wien ermöglicht einen sicheren und effizienten Umschlag von Stück- und Schüttgut. Besonders deutlich wird der Stellenwert des Wiener Hafens anhand des PKW-Transportes: Jeder sechste PKW macht im Hafen Wien zumindest Zwischenstation, ehe er an Händler und Endkunden geht.

Klima- und Umweltschutz

Der kombinierte Verkehr ist heute ein fester Bestandteil des logistischen Alltags - und die Zuwachsraten im Containerumschlag steigen ständig an. Der Hafen Wien entwickelt logistische Gesamtkonzepte mit dem Ziel der Schonung von Mensch und Natur durch die Modernisierung der Transportwege. Über den Wasserweg wird der Straßenverkehr spürbar entlastet: Auf fast 1000 Schiffen werden vor allem Mineralölprodukte, Baustoffe und landwirtschaftliche Produkte an den Hafen Wien transportiert, wo jährlich rund 470.000 Container-Einheiten zu Verfügung stehen. Der Containerterminal wird seit 2006 verstärkt technisch hochgerüstet, die Lagerhallen vergrößert, die Infrastruktur für Schiene und Straße verbessert und der Hochwasserschutz optimiert. Das Kranterminal wurde im April 2013 um eine dritte Containerbrücke erweitert.

Im Hafen Freudenau wurde zwischen 2011 und 2015 70.000 m² Hafenbecken verlandet um neue Umschlags- und Lagerflächen zu gewinnen. Parallel dazu erfolgte die Planung für die Erweiterung des Container Terminals. Seit 2023 werden weitere 43.800 m² verlandet.

ZAHLEN. DATEN. FAKTEN.

Konzernstruktur
  • Hafen Wien GmbH:
    Die Hafen Wien GmbH ein Unternehmen der Wien Holding sowie zu 5 % der Wirtschaftskammer Wien, ist Besitzerin der Hafenanlagen bestehend aus Grundstücken, Gebäuden und Kaianlagen und führt in den Bereichen Hafen Freudenau, Albern und Lobau den Hafenbetrieb.
  • WienCont Containerterminal GesmbH:
    Als Tochterfirma des Hafen Wien betreibt WienCont eines der größten Containerterminals in europäischen Binnenhäfen. Zu den Kunden zählen die wichtigsten internationalen Reedereien, Leasing-Companies, Spediteure und Frachtführer.
  • TerminalSped Speditionsgesellschaft m.b.H.:
    Als Tochterfirma des Hafen Wien bietet die TerminalSped Zollabwicklungen am Standort Freudenau und LKW Schüttguttransporte innerhalb der EU an.

Die Konzernstruktur der Wiener Hafen Gruppe und des Wiener Hafen als Organigramm können Sie sich hier als PDF Datei herunterladen:

Organigramm Hafen Wien Gruppe | Stand März 2022

Organigramm Hafen Wien Stand Februar 2023

Betriebliche Kennzahlen 2023

Infrastruktur:

  • Gesamtfläche: 300 ha
  • Kai-Länge: 5.000 m
  • Krananlagen: 84 t
  • Schwerlastumschlag bis zu 450 t
  • Gedeckte Lagerflächen: rd. 80.000 m²
  • Rohstoffhallen: 36.000 t
  • Freilagerflächen: 200.000 m²
  • Autoterminal: 6.000 PKW-Stellplätze im Freilager
                          2.000 PKW-Stellplätze im Autolagerhaus       
  • Containerterminal: 10.000 TEU (Stellplätze)
  • Ganzzugslange Gleise: 4 mit je 700 m
     

Güterbewegungen 2023:

  • Güterumschlag: 3,7 Millionen Tonnen
  • Abgefertigte Schiffe: rd. 1.000 Einheiten 
  • Autoterminal: 25.800 Fahrzeuge (44.000 Tonnen)
  • Containerterminal: über 470.000 TEU

Finanzkennzahlen 2023:

  • Umsatz: 61,7 Mio. Euro 
  • Investitionen: rd. 15,3 Mio. Euro
  • Mitarbeiter*innen: 253 Personen

HISTORISCHES

Die Länden der Monarchie

Wenn heute vom Hafen Wien als größtem öffentlichem Donauhafen und wichtigstem Logistikzentrum Ostösterreichs gesprochen wird, dann ist schwer vorstellbar, dass die Errichtung eines Hafens in Wien lange Zeit als gar nicht notwendig erachtet worden war: Die Länden, also flache Uferstücke, auf die Schiffe zum Be- und Entladen gezogen werden konnten, wurden in Wien als erste Schiffslandeplätze für ausreichend empfunden.

Der Name „Lände" leitet sich also vom Landen ab und steht gleichsam als Taufpate etwa für die Heiligenstädter Lände, die Nußdorfer Lände, die Roßauer Lände und die Brigittenauer Lände.

Mit dem Aufkommen der Dampfschiffe, war das Auflanden der Schiffe auf Sand- oder Schotterböden nicht mehr möglich. 1875, nach der abgeschlossenen Wiener Donauregulierung, entstand am rechten Ufer der Donau der erste Stromhafen, ein etwa 12 Kilometer langer offener Kai. Schifffahrtsgesellschaften von Donauanrainerstaaten hatten hier Liegeplätze mit Güterschuppen, Magazinen und Speichern samt notwendigen Ladevorrichtungen. Auch die Stadt Wien besaß hier Kühl- und Gefrierhäuser. Am weitesten stromabwärts befand sich auf einem etwa drei Kilometer langen Uferstück der Öl- und Benzinhafen. Damit beginnt 1876 die eigentliche Geschichte vom Wiener Hafen.

Die k. & k. Winter-Häfen

Der Stromhafen gewährte bei Hochwasser und Eisstößen keinen ausreichenden Schutz, also wurde 1892 zunächst mit dem Ausbau des Donaukanals zum Handels-, Personen-, Schutz- und Winterhafen begonnen. Das Projekt wurde wegen Geldmangels nicht abgeschlossen, hinterließ zumindest aber ein paar architektonische Wasserbau-Kleinode von Otto Wagner.

Spätestens seit 1881, als 30 Schiffe beim Abgang eines Eisstoßes zerquetscht worden waren, war die Notwendigkeit des winterlichen Schutzhafens aber evident: Anstelle des Donaukanals wurde 1899 mit dem Bau des Freudenauer Hafens als Winterhafen begonnen. Bis dahin mussten Schiffe in der Ausmündung der Fischa interimistisch überwintern.

Der Freudenauer Hafen wurde 1902 eröffnet und umgehend genutzt: von 380 Schiffen und Schwimmkörpern sprechen die Chronisten, wenn sie davon berichten, dass schon in der ersten Wintersaison die gesamten Liegeplätze des Hafens in Anspruch genommen worden sein sollen. Ab 1925 befand sich im Freudenauer Hafen auch noch ein (später auch militärisch wichtiger) Landeplatz für Schwimmer- und Flugboote.

Ausbau der Wiener Häfen

In den 1930er Jahren wurde sowohl mit dem Bau des Handelhafens nächst Albern als auch mit dem Ölhafen in der Lobau begonnen. Im darauffolgenden Jahrzehnt fuhr das erste Schleppschiff in das fertig gestellte Hafenbecken des Alberner Hafens ein. Das Becken war mit fünf Getreidespeichern verbaut und brachte dem Hafen den Spitznamen Getreidehafen ein. Angenehmer Nebeneffekt des neuen Hafens: Es wurden in diesem Bereich der Donau die Strömungsverhältnisse derart verändert, dass hier kaum noch Ertrunkene angeschwemmt wurden, die bis zu diesem Zeitpunkt im benachbarten Friedhof der Namenlosen beigesetzt werden mussten.

Der Hafen in der Lobau war nicht nur als mitteleuropäischer Erdöl- und Kohleumschlagshafen geplant, er sollte auch die Einmündung des Donau-Oder-Kanals in die Donau markieren. Bedingt durch den 2. Weltkrieg wurden beide Häfen nur in einer Mindestausstattung gebaut, ein Generalplan über die Entwicklung der Wiener Hafenanlagen erfolgte erst 1949. 13 Jahre später erfolgte die Gründung der Wiener Hafenbetriebsgesellschaft: der Winterhafen in der Freudenau, der Albener Hafen und der Ölhafen Lobau wurden damit aus dem Magistratsverband entlassen.

Neue Ufer

1965 wurde die Zollfreizone errichtet, 1977 begannen mit der Gründung der Wiener Städtischen Hafen- und Lagerbetrieb, Planungs-, Ausbau- und Koordinations Ges.m.b.H. die ersten strukturellen Maßnahmen für den weiteren Hafenausbau. In den 1980er und 1990er Jahren wurde der Hafen Wien laufend erweitert, ausgebaut, strukturiert. Seit 2006 läuft das jüngste Investitionsprogramm: Neue Krananlagen, größere Lagerhallen und neue Kaimauern im Hafen Albern wurden bereits errichtet.

Der neue, gemeinsam von Wiener Hafen und ÖBB gebaute Container-Terminal wurde - früher als geplant - im Herbst 2008 eröffnet. Im nächsten Ausbauschritt wird der alte Terminal modernisiert und damit auf den Standard der neuen Anlage angehoben. 2009 wurden die Fassadensanierung der Getreidespeicher und die Sanierung des Hafen-Bürogebäudes begonnen, sowie die Marina Wien erworben. Genauso wie der Hafen Freudenau (2010) wurde auch der Hafen Albern mit einem Hafentor (2022) komplett hochwassersicher gemacht. Damit ist dann auch die Voraussetzung zur Entwicklung neuer Flächen für Betriebsansiedlungen geschaffen. Etwa 100.000 m² werden dafür zur Verfügung stehen.

Denkschrift 1902

Die Denkschrift zur Eröffnung des Freudenauer Hafens am 28. Oktober 1902 können Sie hier als PDF-Datei downloaden.

"Der Donauschifffahrt war bisher in Wien keine sichere Zufluchtsstätte geboten, wenn Hochwasser oder Eistreiben sie zum Verlassen des Stromes nötigten. Der Verkehr während der Schifffahrtsperiode wickelte sich in Wien teils im Donaukanale, teils im Strome ab, bis herannahender Frost oder Hochwassergefahr die Schiffe zwang, fern von Wien in halbwegs geschützten Altarmen (Korneuburg) oder in Flussmündungen (Fischamend) Schutz zu suchen. Dass hierdurch die Prosperität des Schifffahrtsverkehres litt, ist erklärlich, da diese primitiven Zufluchtsstätten keine Möglichkeit boten, Waren, die im Schutz- oder Winterstand eingeschifft waren, bei günstiger Geschäftskonjunktur umzuschlagen."

So die Einleitung in der "Denkschrift zur Eröffnung".

Download der Denkschrift

  • End of war Hafenmeisterei - © Hafen Wien

  • End of war Freudenau - © Hafen Wien

  • 1947 icebreaker Wladiwostok - © Hafen Wien

  • 1949 Hafenbridge buttress - © Hafen Wien

  • 1950 Albern - © Hafen Wien

  • 1950 Albern - crane runway fundament - © Hafen Wien

  • 1954 Freudenau Magazin - © Hafen Wien

  • 1954 flood 12. Juli - © Hafen Wien

  • 1954 Freudenau Winter - © Hafen Wien

  • 1955 Freudenau stage of extension - © Hafen Wien

  • 1957 Port entrance without bridge - © Hafen Wien

  • 1958 Albern aerial photo - © Hafen Wien

  • 1958 Freudenau aerial photo - © Hafen Wien

  • 1958 Freudenau Spitz - © Hafen Wien

  • 1958 Lobau aerial photo - © Hafen Wien

  • 1960 Harbourbridge - © Hafen Wien

  • 1968 Lobau - © Hafen Wien

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